Montag, 1. Februar 2010

Denken als Arbeit

was ich an meinem job schwierig finde, ist die messbarkeit dessen, was ich getan habe. in meinem subjektiven empfinden ist das ergebnis gleich null. ich lehre, da seh ich dann zumindest einmal die woche je zwei stunden lang, was bei rumkommt...
ich schreibe an meiner doktorarbeit, oder soll daran schreiben. bisher habe ich null seiten, kein forschungskonzept, nix. na ja, meine masterarbeit. aber das steckt höchstens grob den rahmen ab.
jedenfalls sitze ich, mal zu hause, mal im büro, vorm rechner bzw. vor dem papier, lese, mache notizen und DENKE. trotzdem kann ich am ende einer woche oder eines monats nicht sagen, was dabei rausgekommen ist. blöd.